Armutsbekämpfung

Christliche Bekehrung von Nichtgläubigen





Christliche Bekehrung von Nichtgläubigen


Mit der christlichen Bekehrung von Nichtgläubigen geschieht es oft, dass diese Menschen es schaffen herauszukommen aus ihrer Abhängigkeit, wie z. B. Alkohol, Tabak und Drogen. Auch Obdachlose und arme Menschen haben es mit ihrer Bekehrung und einer christlichen Gemeinde geschafft neu anzufangen. Sie sind nicht mehr allein. Viele Christen setzen sich für ihre Mitmenschen und für die Armutsbekämpfung ein, weil es in ihrem Leben Sinn macht und der Nächstenliebe entspricht.


Um gerettet zu werden und das ewige Leben zu erhalten, müssen wir begreifen, dass wir gesündigt und die Todesstrafe verdient haben. Wir müssen Gott in aller Demut um seine Vergebung und das neue Leben bitten, dass er uns anbietet. Wer mit dem Mund bekennt, das Jesus Christus der Herr [Gottes Sohn] ist, und mit dem Herzen glaubt, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, wird gerettet.


Mit unserer christlichen Bekehrung sagen wir ja zu Jesus Christus und beginnen eine persönliche Beziehung zu ihm durch unsere Gebete. Damit werden wir Jünger Jesus Christus. Ein Jünger Jesus Christus hält die Lehre Jesus Christus [steht in der Bibel] und glaubt an ihn. Er glaubt, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist. Er lässt sich auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes taufen. Als Jünger Jesus Christus hören wir auf seine [leise] Stimme und tun seinen Willen. Das Einsetzen für die Bekämpfung der Armut zum Beispiel kann der Wille Gottes sein!


Als Jünger Jesus Christus sind wir gesegnet, gesund (geheilt), glücklich, gerettet [wir haben dann jetzt schon und nach unserem Tod auf der Erde [Welt] - im Himmel ewiges Leben] und es geht uns wirtschaftlich gut. Wir werden im Himmel mit Jesus Christus regieren. Unsere Gebete [die dem Willen Gottes entsprechen] werden erhört.


Kinder Gottes werden im Himmel keine offenen Fragen mehr haben. Jede Frage wird beantwortet, jedes Warum zum Schweigen gekommen sein. Im alles durchdringenden Lichte Jesus werden wir alles sehen und verstehen. Nicht der geringste Zweifel wird mehr vorhanden sein. Kinder Gottes sind im Himmel am Ort der vollkommenen Liebe. Im Himmel werden wir in direkter Gemeinschaft mit Gott [der Bibel] leben, der die Liebe ist. Sünde und Leid im Himmel sind völlig unbekannt. Im Himmel wird es kein Tod mehr geben. Die Liebe allein wird regieren, und somit wird jeder von jedem geliebt werden. Aus dem Himmel kann man nicht mehr vertrieben werden, denn er ist die endgültige Wohnstätte derer, die an Jesus Christus glauben.


Todkranke Menschen sollen dann am Leben erhalten werden, wenn die Chance auf eine christliche Bekehrung [zu Jesus Christus] besteht!


Stunden, in denen gar nichts passiert, sind für die Entwicklung des Menschen wichtig. In dieser nicht verplanten Zeit geht es v. a. um Ruhe, Stille und Entspannung sowie um [das christliche] Gebet.


Wir sollen lernen, auf unser Gewissen zu hören. Gott hat es uns gegeben, damit wir einen inneren Maßstab haben, der uns zeigt, was richtig und falsch ist.


Das christliche Gebet ist u. a. bei Krankheiten aller Art sehr hilfreich. Aus dem Gebet kann man sehr viel Kraft schöpfen!


In bestimmten Situationen hilft nur noch beten. Bei Krankheit ist der Gott der Bibel der kompetenteste Arzt überhaupt. Man stimmt dem zu, was immer auch Gott beschließt. Es ist das Beste für unser Leben. Gott wird auf seine Weise helfen bzw. heilen. Wer durch Leiden bedrängt zu Gott betet und ihn lobt und dankt, wer in der Auseinandersetzung mit dem Leiden als Christ standhält, der drängt das Leiden zurück, indem er Gottes Herrschaft erlaubt, sich an die Stelle von Leiden und Chaos zu setzen.


Glaube versetzt Berge, Vertrauen und Hoffnung sind wichtige Begleiter auf dem Weg zurück zu Balance und Gesundheit, denn unsere Körper wollen nichts anders als heil sein. Das zu wissen und Gott [der Bibel] zu vertrauen, ist wesentlich für unseren Heilungsprozess. Die Gedanken und erst recht die Worte, die wir wählen, sind von entscheidender Bedeutung für die Heilung, negative wie positive Formulierungen entwickeln sich zu sich selbst erfüllenden Prophezeiungen!


Gott erhört überall Gebete. Es muss nur Gottes Wille entsprechen. Es ist egal, wo wir uns im Gebet befinden, in der Kirche, in der Familie, allein oder am Arbeitsplatz. Je mehr wir für bestimmte Anliegen beten, desto besser für uns selbst. Das Gebet bringt den übernatürlichen Segen Gottes in ganz alltägliche Situationen. Es eröffnet den Zugang zu dem Übermaß an Segen und Freude, das Gott uns zugedacht hat.


Wir sollen als Christen Gott [der Bibel] vertrauen, auch wenn wir ihn nicht verstehen. Alles, was geschieht, muss zu unserem Besten dienen.


Alles, was wir als Christen tun, sollen wir von Herzen tun, als etwas, das wir für Gott [der Bibel] tun und nicht für Menschen.


Für den Christen wichtig ist die tägliche stille Zeit - eine Zeit des Gebets, der christlichen Bücher und der christlichen Meditation, indem nach innen gelauscht wird.


Die Liebe beginnt zu Hause. Indem gemeinsam gebetet wird. Denn eine Familie, eine Gemeinschaft, die gemeinsam betet, bleibt auch zusammen. Und wenn wir zusammenbleiben, dann werden wir uns lieben, wie Gott und liebt. Und in einer solchen Familie bzw. Gemeinschaft lebt man ganz natürlich in Frieden. Man muss an Jesus Christus glauben, Gemeinschaft mit Christen haben und die christliche Tradition bewahren und leben, damit man als Mensch nicht einsam wird.


Die Feindesliebe bedeutet, dass ich den Konfliktgegner nie als Feind sehe, den ich niederkämpfen muss. Ich gehe fair in den Kampf, um einen Konflikt so auszutragen, dass er für alle zum Segen wird. Nur mit einem Herzen, das jedem Menschen eine Chance einräumt, können wir in unserer Welt einen Weg finden, mit Gewalt und Terror umzugehen.


Um nicht verbittert und unglücklich zu werden, ist es wichtig, anderen Menschen zu vergeben, unabhängig von der Schwere der Schuld. Und umgekehrt müssen wir Gott [der Bibel] und anderen Menschen um Vergebung bitten für alle unsere Schuld bzw. Sünde. Das ist der Weg zum Frieden. Wichtig ist auch, egal was wir getan haben, sich selbst zu vergeben. Wenn wir anfangen, den Menschen zu vergeben, die uns gekränkt haben, und all diese Schmerzen und Verletzungen loslassen, wird die Verbitterung verschwinden. Wir werden anfangen, die Freude, den Frieden und die Freiheit zu erfahren, die Gott uns schenken möchte. Die Bibel spricht davon, dass wir schnell und bereitwillig vergeben sollen, und je länger wir warten, desto tiefer wächst diese Wurzel der Bitterkeit.


Wir sollen den Gott der Bibel lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all unserer Kraft. Und wir sollen unsere Nächsten lieben wie uns selbst. Wir sollen andere Menschen so behandeln, wie wir selbst behandelt werden möchten. Wie können wir Gott lieben? Jesus Christus hat geantwortet: Was auch immer du einem meiner geringsten Brüder tust, das hast du mir getan. Ich war hungrig, und du gabst mir zu essen. Ich war nackt und du hast mich gekleidet. Ich war krank, und du hast dich um mich gekümmert. Ich war obdachlos und du hast mich aufgenommen.


Wir sollen von Gott [der Bibel] erwarten und danken, dass wir seine Gunst besitzen. Seine Gunst sorgt dafür, dass unsere Mitmenschen uns helfen wollen. Wir sollen von Gott erwarten, dass uns Gutes widerfährt und dass uns Türen öffnen. Die Gunst Gottes wird dafür sorgen, dass unsere Probleme uns nicht länger niederdrücken. Als Christen müssen wir lernen, negative Gedankengebäude zu zerstören. Wir müssen uns selbst so sehen, wie Gott uns sieht - als einen Sieger und Überwinder. Wir müssen uns selbst als einen glücklichen, gesunden, erfüllten und erfolgreichen Menschen sehen, der das Leben eines Siegers führt. Wir müssen unser Leben durch die "Augen des Glaubens" sehen, dann wird es anfangen sich zum Guten zu verändern.


Der Glaube an Gott [der Bibel] kann eine Entlastung bei der Erziehung bedeuten. Ich leiste das, was in meiner Hand ist. Aber ich höre auf, ständig darüber nachzugrübeln, ob meine Erziehungsmethoden perfekt und vollkommen sind, ob ich dem Kind bzw. Jugendlichen gar schade. Ich tue das, was in meiner Hand liegt, und vertraue darauf, dass dieses Handeln gesegnet ist, auch wenn ich mal einen Fehler in der Erziehung mache. Was will Gott mir durch diese Kinder bzw. Jugendliche sagen? Was ist die Botschaft an mich? Solche Fragen sind gerade bei schwierigen oder behinderten Kindern bzw. Jugendlichen wichtig.


Der Mensch, der von der Gier beherrscht wird, ist ruhelos und innerlich gefangen. Wer sich von der Gier bestimmen lässt, kommt nie zur Ruhe. Sobald er sich einmal ruhig hinsetzt, wird er ständig von der Gier geplagt, noch mehr zu wollen, noch mehr Informationen zu bekommen, noch mehr Bedürfnisse zu erfüllen oder noch mehr anerkannt zu werden. Der Mensch wird zum Sklaven der Gier nach immer mehr Macht und Reichtum, Ruhm und Kommunikation. Gottes Herrschaft in unserem Leben macht uns innerlich frei. Wenn Gott in uns herrscht, werden wir nicht mehr von Gier, Neid, Geiz und Verschwendung beherrscht oder von den eigenen egoistischen Bedürfnissen. Uns als Christen muss es zuerst [von ganzem Herzen] um Gottes Reich und seiner Gerechtigkeit gehen. Dann wird uns alles andere, was wir benötigen, dazugegeben. Gott verlangt von den Christen nicht, ihren Besitz einfach aufzugeben. Aber sie sollen ihn mit anderen Menschen teilen. Sie sollen nicht um sich selbst kreisen. Sonst leben sie am Leben und an Gott vorbei. Statt gieriges "An-sich-Raffen" empfiehlt Jesus Christus die Solidarität mit den Armen. Die Solidarität verwandelt die Gier in die gemeinschaftliche Freude an dem, was uns Gott gemeinsam schenkt. Die Dankbarkeit ist die Haltung, die der Gier in uns keine Chance mehr lässt. Sie bringt uns zur inneren Ruhe. Dankbarkeit führt uns zu einer Haltung der Freude und Zufriedenheit.


Homosexualität und Lesbentum ist aus christlicher Sicht Sünde und eine nicht erstrebenswerte Lebensform.


Es soll ein generelles Verbot öffentlicher Gotteslästerung geben, z. B. im Fernsehen. Auch die Freiheit der Kunst könne davon nicht ausgenommen werden.




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